so soll es sein

Mein  Honig wird von meinen Bienen in der Mittelgebirgslandschaft des Hunsrücks gesammelt. In normalen Jahren kann ich meine Völker zwei mal schleudern (Honig ernten). Das ist einmal ein Frühlingslütenhonig, unter anderem aus Weiden, Wiesenblumen, Wildkirchen, Ahorn, Raps und Obstblüte. Die zweite Schleuderung ergibt dann Honig aus Wiesenblumen, Himbeere, Brombeere und  Faulbaum.  In seltenen Jahren kann auch schon mal im Sommer Waldhonig gerntet werden.

Unser Honig wird von zu Hause aus vermarktet. Ebenso wird er angeboten über den REWE Markt Knichel, Morbach, die Metzgerei Kneppel, Morbach, sowie das Bauernhofcafe "Hunolsteiner Hof"

Ebenso bin ich Mitglied der Regionalinitiative

 

Der von mir angebotene Blütenhonig besteht aus dem Nektar aller Blüten, den meine Bienen das Jahr über  sammeln. Er wird erst geerntet, wenn er einen Wassergehalt von höchstens 18 % aufweist. Ich mische die Frühtracht mit der Sommertracht etwa 1 zu 1. Der Honig wird nach der Schleuderung gesiebt und gerührt bis er eine feinsteife Konsistenz erhält.  Er wird in Lebensmittelechten Gebinden luftdicht verschlossen, kühl und dunkel aufbewahrt. Zum Abfüllen in 500 Gr.-Gläser wird er in einem Wärmeschrank kurzfristig auf 38 Grad erwärmt Hierdurch wird er nicht geschädigt und seine Inhaltsstoffe bleiben erhalten. Da fast jeder Blütenhonig kristallisiert, wird er von mir auch nur in diesem Zustand verkauft. Einen Robinienhonig, der sehr lange flüssig bleibt kann ich leider nicht ernten. Ich bin stets bemüht Honig allerbester Qualität anzubieten.

 

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